Samstagplausch 11 – 2024

Diese Woche hatte es wirklich in sich. Ich war so viel unterwegs, wie schon lange nicht mehr. Ich besuchte die Kollegen und hatten wirklich ein paar tolle Stunden. Kutschierte die Eltern durch die Gegend und meinen Vater ins Krankenhaus. Das verursacht mir immer wieder ziemliche Bauchschmerzen, mit fast 90 ist das nicht mehr so leicht, weil man eigentlich immer Angst hat, dass er vielleicht nicht mehr wieder heimkommen kann.
Ich fuhr auch noch zu meiner Tochter und dem kleinen Enkelschätzchen, dass sich ganz wundervoll entwickelt hat nach den Sorgen der ersten Wochen. Da traf ich dann noch den Sohn, der aber relativ schnell wieder heimfuhr, es gab für ihn noch viel zu erledigen. Gestern Nachmittag endete diese Woche dann mit einer Beerdigung. Von meiner Sandkastenfreundin ist die Mutter gestorben. Das traf mich sehr und viel tiefer, als ich erwartet hatte, und hat viele Erinnerungen wieder an die Luft gebracht. Es war ein würdevoller Abschied und gerade in dem Moment, als die Pastorin sagte, dass die Urne jetzt zum Grab gebracht wird, schien die Sonne an einem eigentlich wolkenverhangenen Tag in die Trauerhalle. Fast so, als freute sich der Himmel, dass Ingrid nun endlich da ist. Auch wenn ich ansonsten mit Religion nicht so richtig viel am Hut habe, fand ich diese Sonnenstrahlen nach dem Regen und dem Grau dieses Tages doch sehr tröstlich.

Für das Wochenende habe ich nicht viel geplant. Ausruhen, mein aktuelles Buch zu Ende lesen, ein paar Kleinigkeiten fertig stricken, überlegen, was ich alles für das nächste Wochenende einpacken muss, das ich mit Freunden beim Spinntreffen am Bodensee verbringen möchte. Vorausgesetzt die Bahn streikt nicht und mein Vater ist vorher aus dem Krankenhaus zurück. Meine Mutter kann ich nicht mehr alleine lassen, auch sie ist nicht mehr sehr fit (auch wenn sie das niemals freiwillig zugeben würde).
Vermutlich werde ich aber trotzdem hier auch noch im Haus rumwirbeln und die nächste Fuhre zusammenstellen, die über Kleinanzeigen aus dem Haus geschafft werden soll. Flohmarktkisten sind gerade recht begehrt, die Saison hat ja auch schon wieder angefangen, und man wird sie auf diese Weise schnell los. Hier vor Ort gibt es kein Sozialkaufhaus, in dem ich Dinge abgeben könnte und auch einen Flohmarkt gibt es nur zwei Mal im Jahr, einmal am Himmelfahrtswochenende und einmal im Herbst. Da muss ich leider immer wieder andere Wege finden und beneide heimlich diejenigen, die solche Einrichtungen quasi um die Ecke haben. Landleben hat nicht immer nur gute Seiten, sondern man muss an einigen Stellen auch mit Einschränkungen leben, und das nicht nur was den ÖPNV anbelangt. Über ein Großstadtleben denke ich trotzdem nicht mehr nach, ich finde ja immer noch Wege und genieße stattdessen die Vorteile des Lebens auf dem Land. Zumal so wirklich ländlich ist es hier auch noch nicht, wir leben halt am Rand einer kleinen Kleinstadt in einem ländlichen Umfeld.

Habt ein tolles Wochenende und ruht Euch viel los, das Leben kann ganz schön herausfordernd sein.
Der Samstagsplausch ist eine Aktion von Andrea vom Blog Karminrot. Vielen Dank, liebe Andrea, für Deinen Einsatz und die vielen Ideen.

100 Day Stitch Book – Seite 5

Jedes Mal, wenn eine Seite kurz vor der Fertigstellung ist, habe ich Angst, dass mir nichts mehr einfällt. Und dann schaue ich die Stoffe durch und habe – peng – wieder eine Idee. Abgesehen davon, dass ich natürlich eine Vorstellung davon habe, wie die Grundlage für dieses textile Buch sein soll. Und das funktioniert für mich inzwischen recht gut. Aber wir sind ja auch erst bei Seite 5 und es werden noch 15 weitere folgen. Wenn Ihr das lest, bin ich mit den Seiten schon weiter, ich bin sehr gespannt, ob ich das mit dem Aufholen noch schaffe 🙂

Das Ornament auf dem rechteckigen Stoffstück stammt aus meinem Fundus. Eine Zeitlang habe ich daraus mal Maschenmarkierer gemacht und ein paar von den kleinen Metallteilen waren noch übrig geblieben. Und es gefällt mir gut an dieser Stelle.

Samstagsplausch 10 – 2024

Diese Woche trödelte so vor sich hin. Ich hatte wunderbaren Besuch, über den ich mich sehr gefreut habe, habe einige Stunden gearbeitet, die obligatorischen Termine mit den Eltern wurden absolviert und diese endeten mit einer Sammlung Unterlagen, die durchgesehen und bearbeitet werden müssen. Das 100-Day-Stitch-Book beschäftigt mich mehr, als ich gedacht hatte und nebenher bereite ich im Hintergrund schon einiges für das nächste Slow-Stitch-Project vor.

Im vergangenen Dezember habe ich die Reado-App entdeckt und mich dort angemeldet. Die kostenlose Version ist für meine Zwecke völlig ausreichend. In dieser App geht es ums Lesen, um die Anzahl der gelesenen Seiten pro Tag, um die Anzahl der gelesenen Bücher pro Monat/Jahr, es gibt Buchvorschläge (naja, da muss an der App noch gearbeitet werden, irgendwie sind die immer sehr gleich) und etliche andere Features, die ich noch nicht erkundet habe. Nun ist mir relativ gleichgültig, wie viel ich am Tag gelesen habe, was ich wissen möchte, ist, welche Bücher ich gelesen habe. In den vergangenen Jahren habe ich das immer im Bullet-Journal notiert, fand das aber sehr mühsam, immer die Notizbücher zu durchsuchen, wenn ich wissen wollte, wann ich das Buch, an das ich mich erinnerte, gelesen hatte (und wie der genaue Titel war). Das ist so natürlich viel einfacher und ich bin sehr gespannt, wie sich das entwickelt. Ich hoffe sehr, die App entwickelt sich weiter und wird nicht so schnell wieder eingestellt.

Stricktechnisch geht nichts voran. Es liegen Unmengen angefangener Projekt hier rum (hauptsächlich sind das tatsächlich UFOs), ich kriege aber nichts wirklich fertig. Für die Sockmadness hatte ich mich angemeldet, aufgrund aktueller Familienereignisse aber das Qualifier-Muster nicht fertig gestrickt. Das stört mich nicht, ich war tatsächlich in diesem Jahr gar nicht interessiert, mitzustricken, mich interessieren da einfach nur die Muster. Für dieses Wochenende habe ich mir vorgenommen, die Gestricksel-Geschichte nun wieder professionell anzugehen, die Projekte zu sortieren und dann endlich auch mal wieder was fertig zu kriegen. Ich weiß eigentlich, dass mich zu viel Kram eher lähmt, als mich anzutreiben, aber ich schaffe es trotzdem immer wieder, darüber zu stolpern. Blöd, ich weiß es doch besser. Aber leider sind so viele Ideen und Projekte in meinem Kopf, die ich gerne umsetzen möchte (und am besten natürlich sofort), dass ich immer wieder in diese Falle laufe. Ich arbeite da an mir. Immerhin habe ich mich bislang an den Wollkaufstopp für dieses Jahr gehalten und stricke ausschließlich aus dem Stash. Manchmal lässt sich eine Idee nicht umsetzen, dann nehme ich das so hin und schaue nach der nächsten Idee. Das läuft also bislang ganz gut.

Ich freue mich sehr, dass nach einer so endlos langen Phase von sehr viel Regen nun auch die Sonne mal wieder scheint. Das weckt immer sofort die Lebensgeister und man kriegt auf einmal ganz viel geschafft. Das darf gerne noch ein wenig anhalten.

Habt ein schönes Wochenende und genießt das frühlingshafte Wetter, auch wenn es noch recht frisch draußen ist.

Der Samstagsplausch ist eine Aktion von Andrea vom Blog Karminrot. Vielen Dank, liebe Andrea, für Deinen Einsatz und die vielen Ideen.

Freitagsfüller #772

1. Ich habe den begründeten Verdacht, dass ich tatsächlich viel zu viele Bücher habe. Ein wenig habe ich wohl den Überblick verloren, ich muss dringend mal ein paar ausmisten und mir dann eine neue Ordnung überlegen. Was macht Ihr denn mit ausrangierten Büchern?

2. Gibt es eigentlich jemanden, der sie wirklich mag, diese Knickebein Eier?

3. Wer kümmert sich? Das frage ich mich an ganz vielen Stellen, wenn ich auf all die Baustellen schaue, die wir aktuell in diesem Land so haben. Wegschauen und weitergehen, das scheint für die meisten so die Devise zu sein.

4. Bei meinem aktuellen Stickzeug fehlen immer noch große Teile in der Mitte. Irgendwie ist immer für alles viel zu wenig Zeit.

5. Die richtigen Worte sind meistens hilfreich, aber an vielen Stellen auch wirklich schwer zu finden. Und für manche Dinge gibt es einfach keine „richtigen Worte“, da sind dann eine Umarmung oder ein Händedruck besser.

6. Ich liebe Kartoffeln aus dem Ofen gefüllt mit mit gut gewürztem Quark – dazu ein bunter Salat, einfach köstlich. Ich liebe aber auch dicke Bücher gefüllt mit wunderbaren Geschichten.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf mein Strickzeug, es muss endlich mal was fertig werden, morgen habe ich geplant, im Garten zu werkeln, wenn das Wetter es zulässt und Sonntag möchte ich mit den Freundinnen über Video sprechen und ganz viel Spaß haben!

Der Freitagsfüller wird seit sehr vielen Jahren von Barbara vom Blog Scrapimpulse zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

100 Day Stitch Book – Seite 4

Auch wenn das auf den Bildern nur schwer zu erkennen ist, es sind tatsächlich drei verschiedene Grüntöne, die ich hier verwendet habe. Und einmal mehr bin ich froh, dass ich beim Material aus dem Vollen schöpfen kann, ohne lange suchen zu müssen. Das betrifft nicht nur das schon erwähnte Stickgarn, sondern wie in diesem Fall eben auch Perlen. Die Stoffe hatte ich tatsächlich für eine ganz andere Aktion bestellt – und nachdem ich dort schon einiges vorbereitet hatte, noch viele Reste übrig. Davon findet jetzt ein großer Teil in diesem Projekt Verwendung. Die vorbereiteten Projektteile werden zu einem späteren Zeitpunkt in einem ganz anderen Kontext wieder auftauchen.

Ich bin übrigens total geflasht, was dieses 100-Tage-Projekt an Kreativität entwickelt und wie viele Ideen ich dadurch schon bekommen habe.

100 Day Stitch Book 2024 – Seite 3

Für Seite 3 hatte ich mir kleine Motive überlegt, die ich dann mit verschiedenen Stickstichen befestigt habe. Auch hier war ich mir am Anfang nicht sicher, wie das funktionieren wird, bin aber mit dem Endergebnis doch einigermaßen zufrieden. Ich bin total gespannt, wie mein Buch am Ende aussehen wird.

Die Stickereien mache ich mit sehr unterschiedlichen Garnen. Hier ist überwiegend Häkelgarn verwendet worden. Ich habe aber auch noch eine größere Anzahl an Farben von Perlgarn hier liegen, so wie Reste von Sockenwolle und aus meinen früheren, ja sehr intensiven Stickphasen noch jede Menge Sticktwist von verschiedenen Herstellern. Und dann noch Reste von Vierfachgarn, Blumengarn und Seidengarn. Vor ein paar Tagen sah ich ein Video über das Färben von Perlgarn in einem eigenen Farbverlauf. So schwierig ist das offensichtlich gar nicht und nun habe ich mir passende Farben bestellt und werde das probieren, wenn die da sind.

Freitagsfüller #770

1. Ich bin nach wie vor prinzipiell dagegen, dass manche Menschen prinzipiell gegen alles sind, nur ihre eigene Meinung gelten lassen und dann möglichst noch versuchen, sie anderen aufzudrücken. Sorry, aber ich lasse mir mein Leben nicht von anderen erklären, die mir dann vorschreiben, was ich zu tun und zu lassen habe. Diese Zeiten sind vorbei. Endgültig.

2. Als ich im vergangenen Sommer panisch befürchtet habe, ich würde nie wieder stricken oder spinnen können, habe ich überlegt, mein ganzes Sammelsurium an Handarbeitsmaterialien zu verkaufen, verschenken oder wegzuwerfen. Vor allem bei der Wolle habe ich intensiv darüber nachgedacht, dann aber eindeutig entschieden , sie bleibt. Und letztlich war das gut so. Nach langen Wochen mit sehr starken Schmerzen beruhigte sich die Hand wieder und auch wenn sie noch extrem empfindlich auf bestimmte Bewegungen reagiert, kann ich inzwischen längst wieder damit handarbeiten.

3. In Linsensuppe gehört gar nicht so viel: Kartoffeln, Suppengemüse, Brühe und Fleisch. So ist das jedenfalls bei uns, bei anderen mag das anders aussehen. Da hat ja doch jeder sein eigenes Rezept. Und ich könnte die mal wieder kochen, hatten wir lange nicht.

4. Spätestens im Februar geht mir das trübe und graue Wetter auf die Nerven und ich vermisse ganz dringend die Farbe Gelb. So fange ich an zu warten auf die ersten Zeichen von Frühling.

5. Mir fehlt den Winter über ganz häufig für bestimmte Arbeiten das helle Licht. Stricken, Lesen, überhaupt Handarbeiten, ständig mache ich mir Kunst-Licht an, damit ich was erkennen kann. Finde ich blöd, muss aber sein, ist wohl auch so ein Altersding.

6. Viele Jahre lang habe ich mit ihnen gearbeitet, so lange, dass wir tatsächlich so was wie Freunde geworden sind: Exel Tabellen und ich.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den obligatorischen ruhigen Fernsehabend, morgen habe ich geplant, das Tochterkind, den Schwiegersohn und das Enkelschätzchen zu besuchen und Sonntag möchte ich ein paar Haushaltsdinge erledigen, damit es hier endlich mal voran geht!

Der Freitagsfüller wird seit sehr vielen Jahren von Barbara vom Blog Scrapimpulse zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

100 Day Stitch Book – Seite 2

Hier habe ich versucht, die Stoffstücke mit doppelseitigem Vlies auf den Stoff zu bringen. Das Ergebnis gefällt mir für dieses Buch nicht, weswegen es auch einmalig bleiben wird. Als Sticktechnik habe ich mir Sashiko, eine japanische Sticktechnik ausgesucht, die ich schon sehr lange mal versuchen wollte. Ich bin davon so begeistert, dass ich mit Sicherheit noch andere Dinge mit Sashiko gestalten werde. Die verwendeten Schablonen bekam ich mal von der Herzensfreundin zum Geburtstag geschenkt, ich werde später aber auch die Linien mit der Hilfe von Linealen aufzeichnen.

Ich tue mich immer noch ein bisschen schwer damit, dass viele Linien und Stickereien mehr oder weniger schief sind. Aber ich bin halt nicht perfekt und das Sticken und Verzieren über die freie Hand, also ohne Stickrahmen, muss auch erst geübt werden. Außerdem habe ich mir viele andere Beispiele für „Slow Stitching“ angesehen und gemerkt, dass eben genau diese Unperfektion den Charme der erstellten Stücke ausmacht. Inzwischen habe ich sehr viele Ideen, nicht nur für dieses Buch, und möchte auch so viel wie möglich davon noch umsetzen.

Freitagsfüller #769

1. Momentan verhindert die Familienkonstellation einen angedachten Umzug.

2. Stricken oder anderes kreatives Werkeln hilft mir ganz prima  gegen das Nachmittagstief.

3. Am liebsten wäre ich jetzt irgendwo, wo es etwas wärmer und vor allem viel heller ist als hier bei uns. Normalerweise stört mich das Wetter nicht wirklich, aber dieser viele Regen und das ständige Dauergrau macht irgendwie mürbe. Allerdings geht mir das oft gegen Ende des Winters so und deswegen kann ich trotzdem ganz gut damit umgehen.

4. Im Moment geht mir dieses Schwarz-Weiß-Sehen und die uneingeschränkte, oft recht aggressive Rechthaberei vieler Menschen einfach nur auf die Nerven und es ärgert mich, dass jegliche Diskussionskultur verloren gegangen ist , muss das denn sein?

5. Ich bin dankbar, das wir in relativem Wohlstand und in Sicherheit leben können.

6. Nachdem ich diese Woche in einem Youtube-Video sah, wie Stickgarn als Verlaufsgarn gefärbt wurde und wie einfach das mit dem richtigen Material ist, hätte ich gerne diese speziellen Farben und genau diese  würde ich mir wünschen, wenn ich morgen Geburtstag hätte.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die letzte Folge von Lego-Master-Allstars im Fernsehen, morgen habe ich geplant, mich um eine fast fertige, gestrickte Decke zu kümmern und dann noch die Nähmaschine zu quälen und Sonntag möchte ich in aller Ruhe auf dem Sofa sitzen und ein Buch lesen!

Der Freitagsfüller wird seit sehr vielen Jahren von Barbara vom Blog Scrapimpulse zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

100 Day Stitch Book – Seite 1

Über das Konzept, dass meinem Stitch-Book zugrunde liegt, mache ich jetzt noch keine Angaben, ich bin mir nämlich sicher, dass sich das im Laufe der Zeit von alleine zeigen wird. Ich kombiniere aber Stoffstücke mit Stickstichen, die ich teilweise vorher auch noch nicht ausprobiert habe. Die Stickereien mache ich grundsätzlich frei Hand, also ohne Stickrahmen. Der Stickrahmen hat mir zu Beginn sehr gefehlt, inzwischen habe ich mich daran gewöhnt. In den letzten Jahr(zehnt)en habe ich fast nichts ohne Stickrahmen gestickt, wollte das aber gerne mal anders ausprobieren. Der Plan war auch, auf Vorzeichnungen zu verzichten, es hat sich aber schnell gezeigt, dass das nicht immer eine gute Idee ist. So bin ich bereits bei dieser Seite davon abgewichen.